Katja Ridderbusch – Freie Print- und Radiojournalistin in den USA. Ich stamme aus Ostwestfalen, bin 2005 nach Amerika ausgewandert und lebe heute in Atlanta im Südstaat Georgia.
Ich berichte aus den USA für Welt und Welt am Sonntag, Deutschlandfunk, Spiegel online, Tagesspiegel, Jüdische Allgemeine und Technology Review.
Meine Beiträge erscheinen auch in amerikanischen Medien, darunter U.S. News & World Report, TIME, USA Today, National Public Radio (NPR), Kaiser Health News, Smithsonian's Air & Space Magazine und Atlanta Magazine. Schwerpunkte: Gesundheit, Polizei, Politik in den Südstaaten.
Vor meiner Auswanderung war ich mehr als zehn Jahre lang fest im Team der Welt, habe als Redakteurin in Berlin gearbeitet, als Reporterin von den Krisenregionen auf dem Balkan, von Flugzeugträgern im Persischen Golf und von Truppen-Stützpunkten in Afghanistan berichtet und als Korrespondentin in Brüssel die Entwicklungen bei EU und NATO verfolgt.
Über den Alltag im Maschinenraum Europas habe ich ein Buch geschrieben. "Der Tross von Brüssel" erschien 2006 im Wiener Czernin-Verlag.
Bevor ich Journalistin wurde, habe ich Geschichte, Politische Wissenschaft und Volkswirtschaft in Bonn und an der FU Berlin studiert, Abschluss: M.A.
Und sonst? Ich war Arthur F. Burns Fellow 1999 in San Diego und IJP/Holbrooke-Stipendiatin 2018. Jurymitglied beim Lorenzo-Natali-Journalistenpreis der EU-Kommission und beim FameLab-Wettbewerb für Wissenschaftskommunikation sowie Gründungsmitglied im Beirat des Seminars für Germanistik an der Emory-Universität in Atlanta.
Meine Reportagen wurden mit einem Green Eyeshade Arward ausgezeichnet sowie mit Journalistenpreisen der Native American Journalists Association (NAJA) und der Association for Health Care Journalists (AHCJ).
Foto: Constance S. Heery